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Die Folgen des Klimawandels sind schlimmer als gedacht

by WallTimeStreet
2. Dezember 2022
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Die Folgen des Klimawandels sind schlimmer als gedacht
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Es gibt kein Zurück mehr. Die Folgen, welche durch die Erderwärmung auftreten, können kaum eingegrenzt werden. Geht es so weiter wie bis jetzt, steigt die Temperatur bis 2030 um 1,5 Grad. 2018 wurde dies für 2040 prognostiziert. Schon jetzt stieg die Erderwärmung um 1,1 Grad. In Deutschland stieg sie sogar um 1,6 Grad. Schon jetzt zeichnen sich die Folgen ab. Waldbrände, die es am Mittelmeer gibt, in Deutschland Hochwasser und in Kanada zeigen sich Hitzerekorde. Das liegt an den Treibhausgasen. Je höher die Ansammlung in der Atmosphäre umso wärmer wird es auf der Erde und umso extremer zeigt sich die Wetterentwicklung. Europa wird häufiger nach Regenfällen von Überschwemmungen heimgesucht. Besonders extrem, wenn die Zwei-Grad-Celsius-Marke erreicht ist. 

 

Urlaub ist schon lange nicht mehr das, was er einst war. Da kann man es sich im Urlaub auch in einem Online Casino mit Welcome Bonus gutgehen lassen. In der Region des Mittelmeeres wird die Gefahr von Waldbränden höher, da es längere Trockenzeiten gibt. Die Gletscher sowohl in Norwegen als auch in den Alpen schmelzen weiter. Das liegt ebenfalls an den Treibhausgasen, welche sich in der Atmosphäre ablagern. Der Abbau ist schlecht. In China wird das meiste Treibhausgas mit 25 Prozent verbraucht. Auf Platz zwei liegt die USA mit 18 Prozent. Die EU folgt mit 17 Prozent. Senken, wie beispielsweise die Wälder oder auch die Ozeane nehmen vom Treibhausgas 44 Prozent auf. Das reicht nicht. Da zudem immer mehr vom Regenwald gerodet wird, wie beispielsweise in den Ländern Indonesien und Brasilien, dann sinkt der Anteil an Wald immer weiter, sofern nicht schleunigst mit einer Aufforstung begonnen wird. 

Begleiterscheinungen

Es kommt im Atlantik zu gewaltigen Meeresströmungen. Sie verteilen das warme und das kalte Wasser vom Süden, in Richtung Norden. Das hat unter anderem Einfluss auf den Monsunregen, den es in Asien und Afrika gibt und beeinflusst zudem das Klima hier in Europa. Zu diesem System gehört auch der Golfstrom. Er hat so abgebaut, wie es sich in den letzten 1000 Jahren nicht gezeigt hat. Unaufhörlich schmilzt das Polareis. Das lässt den Anteil an Süßwasser im Atlantik steigen. Dies hat wiederum negative Auswirkungen auf die Strömungen der Meere. Das Wasser kann nicht mehr so umgewälzt werden, wie es soll. Je mehr Wärme das Wasser hat, umso weniger an CO2 kann es aufnehmen. Da fragen wir uns natürlich auch, was einmal aus unseren Kindern wird. 

Anstieg nicht aufzuhalten

Enorme Bedeutung hat der Anstieg des Meeresspiegels. Aufgrund der Eisschmelze, welche immer weiter voran schreitet, scheint es, als wäre der Klimawandel nicht mehr aufzuhalten. Laut UN-Klimaexperten soll ab 2050 im Sommer in der Arktis kein Eis mehr zu sehen sein. Nicht mehr umkehrbar scheint auch die Gletscherschmelze. 

Reduzierung von Treibhausgas

Selbst, wenn das Treibhausgas von nun an drastisch gesenkt wird, steigt der Meeresspiel bis ins Jahr 2100 um einen Meter. Mehrere tausend Jahre wird dies dann so bleiben. Für Bangladesch, die Malediven, Thailand oder die Halligen wäre dies das aus. Sie wären von Wasser bedeckt. Es war die Rede davon, dass die EU-Staaten an ihrem Treibhausgas-Ausstoß enorm arbeiten müssten. Es wurde sogar gefordert, dass dieser bis zum Jahr 2030 um mindestens 40 Prozent reduziert werden solle. Diese Aussage stammt noch aus dem Jahr 1990, doch da unser Klima immer mehr in Mitleidenschaft gezogen wird, gibt es jetzt eine neue Forderung. Jetzt ist die Rede von sogar einer Senkung von 55 Prozent. Es war jedoch schon nicht so einfach, die 40 Prozent zu schaffen, da fragt man sich natürlich, ob die 55 Prozent nicht nur eine Wunschvorstellung sind. 

Deutschland ist jetzt in der Verpflichtung seine Einsparziele bezüglich Treibhausgas positiv umzusetzen. Jedoch, wenn wir einmal genauer hinsehen, so bemerken wir schnell, dass sich Deutschland in dieser Richtung etwas schwerfällig verhält. Die Emissionen sinken in Deutschland so gut, wie gar nicht. Wirft man mal einen Blick nach Schweden, so können wir sehen, wie es wirklich geht, denn das Land hat Beeindruckendes in Richtung Klimawandel geleistet. Die Emissionen in Schweden wurden im Bereich des Gebäudesektors bereits um 80 Prozent gesenkt. 

Was aber kann man gegen den Klimawandel unternehmen?

Damit der Klimawandel sich zum Positiven entwickelt gibt es einige Dinge, die auch jeder Bürger machen kann. Wenn niemand anfängt zu handeln, dann wird sich auch in der Zukunft nichts ändern. Es dreht sich lediglich um Kleinigkeiten. Helfen kann beispielsweise, wenn man weniger Produkte von Tieren konsumiert oder regionale Produkte einkauft, dass spart den Transportweg. Recyclingpapier trägt ebenfalls zu einer positiven Veränderung bei und wer noch mehr machen möchte, der auf Produkte aus dem Bio-Anbau zurückgreifen oder eine Mehrwegtasche verwenden. Regionale Getränke kann man ebenfalls in Mehrwegflaschen kaufen und auch Nachfüllpacks werden immer wieder gerne angeboten. 

Das leidige Thema der Mülltrennung ist zwar in aller Munde, aber nicht jeder hält sich daran. Glasflaschen kann man zum Altglascontainer bringen, Papier in die Papiertonne. In vielen Orten wird zudem das Papier von der Müllabfuhr regelmäßig abgeholt, sodass man dieses nicht einmal selbst wegfahren muss. Das Klima ist kaputt, keine Frage. Vor einigen Jahren war der Winter noch der Winter, heute findet man in vielen Regionen, selbst in den Wintermonaten, eher sommerliche Temperaturen vor. In den Sommermonaten fallen plötzlich die Temperaturen und man könnte meinen, dass der Winter einzieht. Der Klimawandel hat nicht erst begonnen, sondern er ist schon da. Momentan werden wir noch keine große Belastung wahrnehmen, aber was wird in einigen Jahren mit unseren Kindern sein?

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