Das Thema Solarenergie wird für viele deutsche Haushalte immer wichtiger: Schließlich lassen sich durch eine Photovoltaikanlage hohe Stromkostenrechnungen vermeiden. Die wachsende Nachfrage ruft allerdings auch immer mehr unseriöse Anbieter auf den Markt, die lediglich an ihrem eigenen finanziellen Gewinn interessiert sind. Wie es besser geht und von welchen Angeboten man lieber die Finger lassen sollte, erfahren Sie im folgenden Artikel.
Deutschland steht eine Energiewende bevor – Zeit für Hausbesitzer, sich auch um die Senkung ihrer Stromkosten zu bemühen. Eine Möglichkeit ist die Investition in eine Photovoltaikanlage, die Strom aus Sonnenlicht generiert. Der Kauf einer solchen Anlage ist jedoch keine Kleinigkeit, sondern erfordert ausgiebige Beratung, Planung und Vertrauen in den Anbieter – gerade für Laien ohne Erfahrung und umfassendes Know-how nicht immer eine einfache Aufgabe, hier die richtigen Entscheidungen zu treffen. „Das hohe Marktpotenzial hat einige Anbieter angelockt, die nichts über Solaranlagen oder deren Installation wissen. Sie wollen lediglich das Geld abgreifen und bringen ihre Kunden im schlimmsten Fall um hohe fünfstellige Beträge“, warnt Lukas Linthout, Geschäftsführer von Voltpol.
„Selbstverständlich stehen alle Anbieter selbst in der Verantwortung, dem Vertrauen ihrer Kunden gerecht zu werden. Es gilt daher, jedem Interessenten bereits von Beginn an maximale Transparenz zu bieten – lückenlose Aufklärung über alle sinnvollen Optionen inklusive“, ergänzt sein Geschäftspartner, Konstantin Tuludis. „Photovoltaik ist unsere Leidenschaft, was sich auch in unserer Arbeitsweise widerspiegelt.“ So profitieren ihre Kunden stets von einer umfassenden Beratung, bevor die Installation ihrer Anlage beginnt. Damit das gesamte Vorhaben reibungslos über die Bühne geht, beauftragen die beiden PV-Experten keine externen Firmen, sondern organisieren alles intern. Als eingespieltes Team stehen sie ihren Kunden zudem nach der Installation der Solaranlage mit Rat und Tat zur Seite. „Auf Wunsch übernehmen wir auch die Wartung der Anlage“, verrät Lukas Linthout. „Bei uns werden die Anlagen ferngesteuert, sodass wir zu jeder Zeit sehen können, wie viel Strom sie produziert. Gibt es ein Problem, werden wir sofort alarmiert.“
Voltpol: Mit Vor-Ort-Termin und Experten-Beratung zur Traumanlage
Nicht alle Anbieter am Markt gehen gleich seriös vor: „Es gibt beispielsweise einen Anbieter auf dem Markt, der eine extrem hohe Investitionssumme von rund 10 Millionen Euro aus dem asiatischen Raum erhalten haben soll“, erzählt Lukas Linthout. Eine Zahl, die bei vielen Kunden zunächst Vertrauen weckt – so auch bei einem Ehepaar im Rentenalter, das dort eine Anlage für mehr als 45.000 Euro gekauft hat. „Doch so wirklich zu funktionieren schien sie nicht“, so der Unternehmer weiter. „Neun Monate später hat das Ehepaar feststellen müssen, dass die Module der Anlage lediglich ans Dach geschraubt waren – mit der Haustechnik war nichts verbunden. Die ganzen Monate über hatte die Anlage also überhaupt keinen Strom produziert. Der Anbieter war natürlich nicht mehr erreichbar.“
Die beiden Geschäftsführer von Voltpol raten Interessenten dazu, nur Anbietern zu vertrauen, die keine hohe Investitionssumme im Rücken haben. „Auf diese Weise können Kunden sichergehen, dass sie möglichst unabhängig beraten werden“, erklärt Lukas Linthout. Zudem ist es empfehlenswert, sich vor Ort beraten zu lassen. Anbieter, die Aufträge lediglich anhand von Fotos und einem ausgefüllten Fragebogen entgegennehmen, sind keine guten Ansprechpartner. „Bei einem solchen Vorgehen steigt die Gefahr immens, dass die Anlage letztlich aufgrund äußerer Umstände wieder abgebaut werden muss“, meint Konstantin Tuludis. „Wenn der Anbieter jedoch einen Vortermin anbietet, können eine hohe Fehlerquote und damit verbundene Rückabwicklungen vermieden werden.“
Lukas Linthout & Konstantin Tuludis: Weshalb ein niedriger Preis oft viel Ärger bedeutet
Ein wichtiger Faktor, der aus Interessenten echte Kunden werden lässt, ist der Preis. „Vom Preis sollte man sich nicht blenden lassen“, warnt Lukas Linthout. „Viele Anbieter drücken ihr Angebot, indem sie wichtige Installationen einfach nicht vornehmen.“ Ein Beispiel ist hier etwa ein Zählerschrank, der oft beim Anbringen einer Solaranlage erneuert werden muss. „Jeder Versorger hat hier seine eigenen technischen Anschlussbestimmungen, die das voraussetzen“, erklärt Konstantin Tuludis. „Viele Anbieter ignorieren das jedoch, um ein möglichst günstiges Angebot abzugeben. Der Kunde erhält dann eine saftige Rechnung, wenn der Versorger das mitbekommt.“
Die beiden Geschäftsführer wissen, wie komplex die Auswahl des richtigen Anbieters für Kunden sein kann. „Doch kein Grund zur Sorge: Es gibt durchaus eine Menge seriöser Anbieter – mit ein wenig Recherche und unter Berücksichtigung gewisser Kriterien lassen sie sich grundsätzlich auch zuverlässig identifizieren“, fasst Lukas Linthout zusammen. „So ist es auch unser Ziel, unseren Kunden durch transparente Angebote und eine umfassende Betreuung zu einer passenden Solaranlage zu verhelfen – und das zu fairen Preisen, ohne versteckte Kosten.“
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