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Online-Sicherheit im Ausland – das Reisen ist zurück, aber damit auch Betrüger und Hacker

by WallTimeStreet
6. Juni 2022
in Magazin
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Online-Sicherheit im Ausland – das Reisen ist zurück, aber damit  auch Betrüger und Hacker
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Reisen nehmen endlich wieder zu, und fast jeder hat heutzutage sein Smartphone dabei,
denn es ist ein wesentlicher Bestandteil des Reiseerlebnisses. Doch leider lauern Betrüger
und Hacker nur darauf, deine Daten zu stehlen. In diesem Artikel erfährst du, wie du dich vor
Cyberbedrohungen schützt.

1. PINs und Passwörter

Ein sicheres Passwort solltest du niemals unterschätzen. Es schützt deine Daten vor einem
unbefugten Zugriff und Diebstahl; im schlimmsten Fall kann es sich dabei um sensible
Informationen wie Zugangsdaten fürs Online-Banking handeln.
Denn auf Reisen ist es wahrscheinlicher, dass du dein Smartphone verlierst oder es dir
gestohlen wird, weil du normalerweise viel mehr unterwegs bist als zu Hause. Eine gute PIN
und ein sicheres Passwort sind eine erste Verteidigungslinie, die deine Daten schützen.
Schütze deine Geräte daher mit einer PIN (oder alternativ biometrischen Zugangsdaten).
Wähle zudem für jede deiner Anwendungen und Konten ein komplexes und individuelles
Passwort. Wenn du Hilfe benötigst, nutze einen Passwort-Manager, der dich dabei
unterstützt, sichere Zugangsdaten zu erstellen und diese in einem virtuellen Tresor zu
speichern.

2. Vorsicht in öffentlichen WLAN-Netzwerken

Eine große Gefahr lauert unterwegs in öffentlichen WLAN-Hotspots. Denn diese sind meist
ungesichert, und andere Nutzer des Netzwerks mit böswilligen Absichten können deine
Daten abgreifen.
Manche Cyberkriminelle erstellen sogar gefälschte WLAN-Hotspots, um ahnungslose Opfer
anzulocken. Sie nennen diese Netzwerke beispielsweise FREE WLAN BAHNHOF und hoffen,
dass Fahrgäste am Bahnhof sich damit verbinden.
Verbinde dich möglichst nicht mit ungesicherten WLAN-Netzwerken. Wenn du keine andere
Wahl hast, dann besuche keine Webseiten, auf denen du sensible Daten von dir preisgeben
musst. Das kann etwa das schon erwähnte Online-Banking oder dein E-Mail-Postfach sein.
Ein effektives Tool zum Schutz der eigenen Cybersicherheit kann ein VPN (Virtuelles Privates
Netzwerk) sein. Damit leitest du deinen Datenverkehr verschlüsselt über einen VPN-Server.
Hacker haben so keine Chance, deine Informationen zu stehlen. Diese Server können in der
ganzen Welt verteilt sein, womit du ebenfalls deine IP-Adresse ändern kannst und anonym
im Internet unterwegs bist.

Vergleiche verschiedene VPN-Lösungen vorab. Ein bekannter Anbieter ist NordVPN. Mit
einer schnellen Suche kannst du herausfinden, was Nutzer für NordVPN-Erfahrung gemacht
haben. Das gilt auch für jeden anderen VPN-Anbieter.

3. Deaktiviere den automatischen Verbindungsaufbau

Du kannst bei deinen Geräten einstellen, ob diese sich automatisch mit verfügbaren
WLAN-Netzwerken verbinden. Das kann bei bekannten WLAN-Netzen praktisch sein, auf
Reisen jedoch bedeutet das, dass sich dein Smartphone automatisch mit jedem verfügbaren
WLAN verbindet, das kein Passwort verlangt.
Deaktiviere diese Funktion in den Einstellungen deines Smartphones. Sowohl bei Android als
auch bei iOS findest du dies unter Einstellungen →WLAN.

4. Installiere ein Anti-Viren-Programm

Auf einem PC mit Windows-Betriebssystem ist der Windows Defender bereits vorinstalliert.
Für private Zwecke bietet das Programm ausreichend Schutz, und du solltest es unterwegs
unbedingt aktivieren. Nutzer eines Mac-Computers meinen häufig, dass sie keine zusätzliche
Antivirensoftware benötigen. Doch auch auf diesem Betriebssystem haben die Bedrohungen
zugenommen.
Für dein Smartphone kannst du ebenfalls in Betracht ziehen, eine Antivirus-App
herunterzuladen. Doch Vorsicht: Vor allem im Google Play Store gibt es unzählige
Anwendungen, die mit böswilligen Absichten erstellt wurden und die daher selbst Viren oder
andere Schadsoftware enthalten.

5. Lade Updates regelmäßig herunter

Das ist eine der leichtesten Maßnahmen, um die eigene Cybersicherheit zu erhöhen. Leider
vergessen viele Nutzer, ihre Anwendungen und Betriebssysteme auf dem neuesten Stand zu
halten. Manche Programme ermöglichen, dass ein Update automatisch erfolgt und
sozusagen erzwungen wird. Nutze diese Funktion, denn mit einem Update werden oftmals
Sicherheitslücken geschlossen.

6. Deaktiviere die Bluetooth-Verbindung

Genau wie die automatische WLAN-Verbindung deines Telefons kann auch die
Bluetooth-Verbindung Probleme verursachen. Wenn das Bluetooth eingeschaltet bleibt,
können Angreifer in der Nähe eine Verbindung zu deinem Telefon herstellen und sich
möglicherweise in dein Gerät hacken.
Deaktiviere daher das Bluetooth an deinen Geräten, vor allem wenn du dich an Orten mit
vielen Menschen aufhältst, zum Beispiel in großen Städten oder an Flughäfen und
Bahnhöfen. Dort ist die Chance groß, dass jemand mit böswilligen Absichten, die
Bluetooth-Verbindung missbraucht.

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