In Deutschland gibt es spätestens seit dem Beginn der Corona-Krise in vielen Bereichen der Wirtschaft massive Lieferengpässe. Das stellt die verschiedensten Branchen nicht nur in Deutschland vor massive Probleme. Schließlich ist es mittlerweile leider keine Ausnahme mehr, dass Unternehmen deutlich länger auf dringend benötigte Produkte und Materialien warten müssen. Diese Lieferengpässe bereiten der Industrie aber gleichermaßen auch den Handel und viele andere Bereiche vor massive Probleme. Darüber hinaus hat dann auch noch der Ausbruch des Kriegs in der Ukraine die Probleme verstärkt und für noch mehr Lieferprobleme auf der ganzen Welt gesorgt.
Die Corona-Krise war der Startschuss für viele Lieferprobleme
Durch die Corona-Krise kam es vor allem auch in der chinesischen Wirtschaft zu zahlreichen Problemen. In der westlichen Welt haben wir uns aber in den letzten Jahrzehnten immer mehr auf Materialien und auch auf fertige Produkte aus China verlassen. Der Grund dafür waren einmal mehr die deutlich geringeren Produktionskosten in Asien. Dadurch hat es für viele Unternehmen in den letzten Jahren keinen Sinn mehr gemacht überhaupt noch selbst in Deutschland oder auch in anderen Ländern der Europäischen Gemeinschaft zu produzieren.
Solche Lieferengpässe führen aber längst nicht nur in der Wirtschaft zu massiven Problemen, denn auch Privatleute haben immer häufiger Probleme in den Geschäften vor Ort die gewünschten Produkte zu finden. So kommt es immer häufiger vor, dass auch alltägliche Produkte wie etwa Glühbirnen und andere Leuchtmittel immer häufiger in den Läden ausverkauft sind.
Wenn man als Kunden zum Beispiel in den Supermärkten und Baumärkten um die Ecke keine Leuchtmittel mehr bekommt, dann könnte sich ein Blick auf gluehbirne.de lohnen. Denn in diesem Onlineshop findet man auch aktuell weiterhin eine große Auswahl an verschiedensten Glühbirnen und anderen Leuchtmitteln sofort lieferbar und zu günstigen Preisen.
Lagerhaltung wird nicht nur bei Leuchtmitteln immer wichtiger
Noch bis vor einigen Jahren war es in der Wirtschaft absolut verpönt hohe Lagerbestände aufzubauen. Das galt gleichermaßen für fertige Produkte als auch für Materialien, die für die Herstellung von neuen Produkten benötigt werden.
Mittlerweile hat sich die Sichtweise aber bei vielen Unternehmen massiv gewandelt. Denn durch die vielen Lieferschwierigkeiten unter anderem auch bei Leuchtmitteln und zahlreichen anderen Produkten und Materialien ist es immer mehr unverzichtbar selbst einen gewissen Lagerbestand zu haben. Schließlich ist es auch für die Firmen nicht tragbar, wenn etwa Alltagsprodukte wie Glühbirnen oder auch Leuchtröhren nicht bestellbar sind. Schließlich müssen Leuchtmittel sowohl in der Arbeitswelt als auch im privaten Bereich möglichst schnell ersetzt werden, um weiterhin perfekte Lichtverhältnisse zu haben.
Just-in-Time kommt aus der Mode
Just-in-Time galt lange Zeit in der Wirtschaft als ein elementares Element für ein erfolgreiches Unternehmen. Schließlich kostet Lagerhaltung Geld und durch Just-in-Time Bestellungen konnte man wichtige Materialien und Produkte einfach bestellen und quasi sofort in Empfang nehmen. Aufgrund der massiven weltweiten Lieferengpässe wird es aber immer riskanter sich auf schnelle Lieferungen benötigter Artikel durch andere Unternehmen zu verlassen. Das führt wiederum dazu, dass aktuell viele Firmen wieder ihre eigenen Lagerbestände aufstocken, um verkaufsfähig zu bleiben oder die Produktion auch bei Lieferschwierigkeiten weiter aufrechterhalten zu können.