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Home Immobilien

Finanzielle Freiheit durch Immobilien? Alexander Lang erklärt, wie der Vermögensaufbau in 5 Schritten gelingt

by WallTimeStreet
19. Dezember 2022
in Immobilien
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Finanzielle Freiheit durch Immobilien? Alexander Lang erklärt, wie der Vermögensaufbau in 5 Schritten gelingt
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Stutensee (ots) –

Für die meisten Menschen ist die Immobilienbranche ein Buch mit sieben Siegeln. Sie können sich nicht vorstellen, wie es neben der Berufstätigkeit möglich sein soll, mit Immobilien ein Vermögen aufzubauen. Alexander Lang kennt diese Bedenken – er selbst hat noch vor wenigen Jahren als Beamter nach einem Weg gesucht, um mit Immobilien durchzustarten und finanzielle Freiheit zu erlangen.

„Ich habe parallel zu meinem Job jede freie Minute genutzt, um mich im Immobilienbereich fortzubilden“, so Alexander Lang. Heute ist er Immobilien-Millionär und unterstützt andere Menschen dabei, sich mithilfe von Immobiliengeschäften ebenfalls Wohlstand aufzubauen. Im Folgenden erläutert er Interessierten die fünf wichtigsten Schritte, um zum erfolgreichen Immobilienunternehmer zu avancieren.

1. Wissen aufbauen

Manche Personen, die sich für den Vermögensaufbau durch Immobiliengeschäfte interessieren, haben eine völlig falsche Vorstellung davon. Sie glauben beispielsweise, es würde ausreichen, nebenher ein wenig im Netz zu surfen. Doch das reicht bei weitem nicht. Wer mit Immobilien richtig Geld verdienen möchte, der muss sich auf dem Gebiet sehr gut auskennen, Wissen aufbauen und in die eigene Expertise investieren.

2. Netzwerk erweitern

Parallel zum Wissensaufbau ist es wichtig, sich zu vernetzen. Beispielsweise gibt es in nahezu jeder größeren Stadt in Deutschland einen Immobilien-Stammtisch. Falls nicht, so besteht die Möglichkeit, selbst einen zu gründen.

Auch online finden sich Immobilien-Communitys, auf Facebook etwa mit rund 20.000 Teilnehmern – auch das ist eine gute Möglichkeit, um Kontakte zu knüpfen. Wer ein Coaching in Anspruch nimmt, ist meist schon Mitglied in einer Community. Zudem ist es sinnvoll, die Vernetzung mit anderen Investoren auszubauen, etwa mit Handwerkern und Bankern.

3. Mit kleinem Projekt beginnen

Es bringt nichts, sich vor allem auf die Krise zu konzentrieren und darauf, dass jetzt ohnehin alles schlimm ist und nichts funktioniert. Viel sinnvoller ist es, ins Handeln zu kommen und mit etwas Kleinerem anzufangen, etwa mit einer Ein-Zimmer-Wohnung. Anfängern empfiehlt es sich, zum Start eine kleinere Wohnung zu kaufen, zu renovieren und zu schauen, dass sie mit Gewinn verkauft wird.

Wichtig dabei: Keine großen, komplizierten Projekte zum Start aussuchen, keine Kernsanierungen, keine Gewerbeprojekte, nichts von riesigem Umfang. Der erste Versuch mit einem kleineren Objekt zeigt den Einsteigern, ob ihnen die Branche Spaß macht. Falls das der Fall ist, besteht der nächste Schritt im Aufbau einer Firmenstruktur.

4. Kapital organisieren

Es gilt das Motto: Ein guter Deal findet immer Kapital. Entsprechend wichtig ist es, gute Geschäfte auszumachen, die für Kapitalgeber überzeugend sind. Solche Personen finden sich oftmals im Umfeld, etwa in der Familie – vor allem, wenn Unternehmer dazugehören. Doch auch in Communitys bieten sich häufig Gelegenheiten durch Co-Investment-Modelle: Dabei gibt ein Partner das Kapital, der andere erledigt das Geschäft und letztlich teilen sich die Beteiligten den Gewinn.

Dieses Modell funktioniert sehr gut und findet auch wechselseitig Anwendung in der Zusammenarbeit zwischen Alexander Lang und seinen Kunden. Besonders in der jetzigen Krise ist es zudem wichtig, mit Puffern zu arbeiten. Puffer bei der Kreditaufnahme, bei der Laufzeit und auch bei der Sanierung sorgen generell für hilfreichen Spielraum.

5. Marktanteile sichern

Derzeit besteht die Möglichkeit, die Marktanteile derer zu übernehmen, die nicht mehr im Geschäft sind. Manche Akteure mussten Insolvenz anmelden, andere möchten momentan einfach nichts kaufen. Alles in allem hat sich der Markt dadurch erweitert und es sind mehr Objekte online. Zugleich hat sich die Nachfrage verringert.

Das ist eine gute Gelegenheit, um klug zu kalkulieren und ein Angebot abzugeben, selbst wenn es 50 Prozent unter dem Wunschpreis des Verkäufers liegt. Denn wer jetzt verkauft, der wird am Ende auch einen niedrigeren Preis akzeptieren. Schließlich würde er seine Immobilie zum aktuellen Zeitpunkt nicht abgeben, wenn es nicht notwendig wäre.

Über Alexander Lang:

Alexander Lang hat es innerhalb von zwei Jahren vom Beamten zum Immobilien-Millionär geschafft. Heute unterstützt er als Coach und Mentor seine Kunden dabei, ebenfalls in der Immobilienbranche Fuß zu fassen und sich finanziell unabhängig zu machen. In seinen Coachings zeigt er seinen Teilnehmern, wie sie ein Immobilienbusiness aufbauen und skalieren, sodass sie davon in Fülle leben können. Weitere Informationen dazu unter: https://alexander-lang.de/

Pressekontakt:
LH Immoconsulting GmbH
Vertreten durch: Alexander Lang

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Tags: BildFinanzdienstleistungImmobilienRatgeber
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